Übersterblichkeit im Wendland

Hier folgt ein Veranstaltungshinweis der AG Impfnebenwirkungen im Wendland. mit Tom Lürsen 10. März 2023  Gildehaus Lüchow

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Veranstaltungshinweis:

Die AG Impfnebenwirkung hat den Daten-Analysten Tom Lausen zu einem Vortrag über Impfnebenwirkungen und Übersterblichkeit gewinnen können.
Anschließend an den Vortrag ist eine Diskussion mit den Ärzten Herbert Waltke und Walter Meyer vorgesehen.
Moderiert wird die Veranstaltung von Probst Wichert von Holten

Ort: Gildehaus Lüchow
Zeit: Freitag 10. März 18:00

Eintritt frei.
 
 

Kritische Bilanz nach drei Jahren Pandemie

Leserbrief Philipp Horstmann

Die EJZ stellt die Veröffentlichung der Coronazahlen ein, “da von einer deutlichen Dunkelziffer der Infektionen auszugehen” sei. Dem kann kaum widersprochen werden, aber warum brauchte es so lange, um zu dieser offensichtlichen Erkenntniss zu gelangen? Es liegt ja auf der Hand, dass nicht Jeder mit einer Erkältung zum Arzt oder PCR-Test läuft.

Trotzdem wäre es an der Zeit, einmal Bilanz zu ziehen.

Laut den offiziellen Zahlen lag die festgestellte Infektionsrate im Landkreis am 14.1.23 bei 43%. Bei einer angenommenen gleichhohen Dunkelziffer dürften über 8 von 10 Einwohnern mit dem Virus Kontakt gehabt haben. Trotz “schützender Impfung”, schützender Masken, Abstandsgeboten und einer Politik, die über Jahre fast alle Formen von echter Gemeinschaft mit Verboten und Kampagnen bekämpft hat.

In Deutschland sterben jährlich etwa eine Millionen Menschen, 230.000 von ihnen ursächlich an Krebs. In Lüchow-Dannenberg sind in letzten drei Jahren 60 Menschen an oder mit dem “Killervirus” gestorben. Von ihnen hatten 41 ein gesegnetes Alter von 80 Jahren erreicht, Niemand war jünger als 35. In dem gleichen Zeitraum dürften hier etwa 450 Menschen an Krebs gestorben sein. Während den Bürgern mit falschen Versprechungen ununterbrochen eine wenig wirksame “Impfung” aufgedrängt wurde, habe ich für eine angeratene Krebs-Vorsorge über Monate keine Termin bekommen.

Die exzessiven und absurden Corona-Maßnahmen wurden von unseren kommunalen Politiker und Geistlichen beflissen mitgetragen: Sterbende wurden allein gelassen, Schulen geschlossen, die höchsten christlichen Feste sagte man ab. Menschen wurden bereitwillig ausgegrenzt und kritische Mitbürger in die Nazi Ecke gestellt. Das Ordnungsamt sperrte Spielplätze, verhängte Jugendlichen, die in einer geschlossenen Stadt abhingen, Bußgelder. Trauungen gab es nur ohne Gäste und Kuss und an der Dömitzer Brücke verweigerte die Polizei aus Infektionsschutzgründen Menschen die Einreise.

Jetzt üben sich viele Verantwortliche in beredtem Schweigen. Es wird versucht, zur Normalität zurückzukehren und man tut so, als sei Corona ein Sturm gewesen, der endlich vorübergezogen ist. Das Virus war aber für die Mehrheit der Bevölkerung nie eine ernste Gefahr. Die Maßnahmen waren es, die eine Schneise sozialer Verwüstungen angerichtet haben.

Vieles ist jetzt einfach nicht mehr da. Der Weihnachtsmarkt, die Gemeindegruppe, oder das Lieblingsrestaurant. Zurück geblieben sind oft zerstörte Existenzen, gebrochene Freundschaften, onlinesüchtige Menschen, überfüllte Psychatrieen und wenn ich es richtig beobachte eine allgemeine Freudlosigkeit.

Ich bin gespannt, ob es einen Pfarrer oder Politiker geben wird, der einmal um Verzeihung bittet. Ich wäre bereit, eine ausgestreckte Hand zu ergreifen.

Philipp Horstmann, Langendorf



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Bi-Wendland?

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Es kann nicht nur eine BI geben

Als Bürgerinitiative für lebendige Grundrechte Wendland setzen wir uns für ein Leben von Angesicht zu Angesicht ein. Wir engagieren uns für eine freiheitliche Gesellschaft ohne Spaltung und Isolation sowie für eine freie Impfentscheidung ohne Diskriminierung.
Leider ist genau dieser Fokus in den letzten Tagen aus dem Blickfeld geraten, da sich eine weitere Bürgerinitiative im Landkreis durch unsere gewählte Abkürzung „BI-Wendland“ provoziert und geradezu diffamiert fühlt. Diese Stellungnahme richtet sich daher an die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg sowie an alle Menschen, denen die Abkürzung ebenfalls negativ aufgefallen ist.

Zu allererst möchten wir klarstellen, dass es sich bei unserer Bürgerinitiative keinesfalls um „einen bewusst vorgenommenen Etikettenschwindel“ handelt, wie es Wolfgang Ehmke, Pressesprecher der BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, postuliert. Wir sind eine BI und kommen aus dem Wendland. In den langen Monaten der Pandemie haben wir feststellen müssen, dass die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg mit einer ausbleibenden Positionierung für Grundrechte viele ihrer Anhängerinnen und Anhänger nicht mehr erreicht. Aus diesem Grund waren und sind wir der Überzeugung, dass das Wendland durchaus mehrere Bürgerinitiativen vertragen kann, die sich unterschiedlichen Schwerpunkten widmen – in unserem Fall Grundrechte und freiheitliche Demokratie, im anderen Fall Atomkraft und Umweltschutz.

Weit und breit keine Nazis

Wir sind engagierte Bürgerinnen und Bürger des Wendlands, denen die zunehmende Spaltung und Einschränkung der Grundrechte große Sorgen bereitet. Uns ist keine Bürgerinitiative bekannt, die mit einem Eintrag ins Vereinsregister begann, aber wir erwägen es, uns zukünftig auch als Verein zu organisieren.

Wir möchten an dieser Stelle weder den Streit weiter eskalieren lassen, noch im gleichen Stile zurückschlagen. Deswegen möchten wir nur noch einmal betonen, dass wir keinerlei Verstrickungen zu den Freien Sachsen und anderen extremistischen Gruppierungen haben. Vielmehr ist es so, dass einige Mitglieder der BI lebendige Grundrechte Wendland gleichzeitig Mitglied in der BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg sind oder waren. Das macht die Anschuldigungen für uns persönlich auch äußerst schwierig und führt eher dazu, dass die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg sich selbst diffamiert. Gleichzeitig rufen wir nicht zu einem Spaziergang auf. Wir organisieren eine offiziell angemeldete Demonstration mit Auflagen.

Wir hoffen mit diesem Statement nun weiter an unseren eigentlichen Themen arbeiten zu können. Die Namensgebung soll uns nicht davon abhalten, weiter für das einzustehen, was wir von einer freiheitlichen Demokratie erwarten.

Langendorf, 7.2.22

Aktuell /Blog

Spazieren im Wendland

Wir lassen uns nicht in spalten in Geimpfte und Ungeimpfte, Coronajünger und Coronaleugner. Ausgrenzung fanden wir immer schon Sch**** . Kein Mensch ist illegal!

Auch im Wendland tun sich immer mehr Menschen zusammen, die Gemeinschaft auch in der Epidemie pflegen, die inhumane Gebote zur Distanzierung und Kontaktvermeidung ablehnen und sich nicht verstecken.

Wir haben diesen Blog eingerichtet, um zueinander zu finden. Nutzt gerne die Kommentarfunktion, um auf Initiativen hinzuweisen.

Unser Fokus liegt auf Aktivitäten im Wendland.

Lichter im Wendland

Es gehen Lichter auf. Jeden Woche treffen sich in Lüchow, Hitzacker und Dannenberg freiheitsliebende Menschen. Einfach so, ohne Anmeldung und Manifest. Manche bringen eine Kerze mit, einige ein Plakat, warmen Tee oder ihr Instrument. 
Einen  Veranstalter gibt es nicht.

Wir geben hier von Zeit zu Zeit Hinweise auf Veranstaltungen, die nicht von uns organisiert werden.

 
 

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